Gemeine Stadt.

Versammlung

Ereignisform: Versammlung

Erik Göngrich

Zeichnungen als Diskurs. Zeichnungen, um Ungesagtes hervorzuholen. Sozusagen zwischen den Zeilen zeichnen. Zeichnung als (Ver-)Sammlung von Positionen, Orten und Räumen. Zeichnungen, um GEMEINwohl und GEMEINsamkeiten zu artikulieren. Erik Göngrich begleitete (vor Ort) die zweite Veranstaltung von „Gemeine Stadt“ am 20. November 2021 in der Station urbaner Kulturen in Berlin-Hellersdorf. Seine graphischen Kommentare reagieren auf die Vorträge zum Place Internationale in Hellersdorf und zur performativen Schwarmbildung als künstlerische Praxis sowie auf die Diskussionen um die Bedeutung der Versammlung als Element der direkten Demokratie oder als basisdemokratisches Instrument der Selbstermächtigung, Teilhabe und Gestaltung von Stadt.