Nadire Biskin
Autorin
Autorin
geboren 1987 in Berlin-Wedding, hat Philosophie und Spanisch auf Lehramt an der Humboldt-Universität zu Berlin studiert. Ihre Texte sind in zahlreichen Magazinen und Zeitungen erschienen. „Ein Spiegel für mein Gegenüber“ (dtv) ist ihr Debütroman und ist im Februar 2022 erschienen.
Instagram: nadire.biskin65 Twitter: @tochtersatire
ist eine Architektur- und Planungskooperative. Dagmar Pelger lehrt und forscht zu Kartierungsmethoden als kooperative Entwurfswerkzeuge und Spatial Commons als Modelle vergemeinschaftender Raumproduktion. Seit 2017 ist sie Teil von coopdisco. Péter Máthé studierte Architektur in Bukarest und Berlin. Derzeit engagiert er sich in vielen stadtpolitischen Gruppen. Seit 2019 ist er für die grafische Redaktion der Zeitschrift Cărămida in Cluj, Rumänien, zuständig.
Regisseurin
ist freischaffende Filmemacherin, Philosophin, Autorin und Co-Kuratorin von „Gemeine Stadt“. Sie lebt in Berlin.
Künstler
arbeitet primär als Zeichner auf dem Feld der Kunst im öffentlichen Raum und der Community Art. Seine Arbeit untersucht Themen wie Wiederverwertung, Urbanität oder kollektive Autorschaft. Dafür entwickelt er Werkzeuge, die Beziehungen zwischen den Menschen und ihrer Umwelt bilden können.
Instagram: @marcos_garc_per
Künstler
verhandelt als Architekt, Kurator und Verleger stadtpolitische Veränderungen und urbane Praktiken. Seine Performances, Installationen, Fotografien und Publikationen reflektieren die Nutzung des städtischen Raumes. Mit der Berliner Mitkunstzentrale hat er eine Werkstatt kollektiver Wissensproduktion initiiert. Durch das Recyceln von Materialien, Ideen und Geschichten thematisiert die Mitkunstzentrale Materialkreisläufe, Kunst, Öffentlichkeit und Gesellschaft in Zeiten des Klimanotstandes.
Mitkunstzentrale.de / goengrich.de / berlinerhefte.de / eeclectic.de
Städtebaureferendar
hat Raumplanung in Dortmund studiert. Mit seiner Masterarbeit zum Eigentumsbegriff gewann er 2021 den Studienpreis des Deutschen Mieterbundes. Er arbeitet beim Land Nordrhein-Westfalen und ist Co-Sprecher der AG „Regional- und Stadtentwicklung“ von Bündnis 90/Die Grünen NRW.
Künstler
geboren 1953 in Frankfurt am Main, arbeitet als Künstler, Autor sowie Kurator und ist Mitglied des metroZones Center for Urban Affairs in Berlin. Er studierte Malerei und Kunsttheorie an der Städelschule, Frankfurt und bei „ateliers’63“, Haarlem, Niederlande. Seine künstlerische Arbeit umfasst und verbindet Malerei und Zeichnung sowie Film und Video.
Journalist
berichtet über alles, was in Städten erkämpft, verhandelt und wieder umgeworfen wird. Seine Radio-Features und Texte werden unter anderem auf Deutschlandfunk Kultur, ZEIT Online oder in der taz veröffentlicht. Als Dozent zeigt er Studierenden, wie man journalistisch – also zugänglich und präzise – über das Urbane schreibt.
Twitter: @JannisHartm
Kulturwissenschaftlerin & Filmautorin
arbeitet als Kuratorin und forscht zu den Themen Stadt, Gewalt und Erinnerung, Diskurspolitik und Bildkulturen. In ihren Projekten erprobt sie explorative Methoden und kombiniert dabei analytische und ethnographische, fotografische und audiovisuelle Zugänge. Ihre preisgekrönte Webdoku Forensic Landscapes beschäftigt sich mit Gewaltlandschaften und forensischem Widerstand in Lateinamerika. Sie ist Gründungsmitglied des metroZones Center for Urban Affairs in Berlin.
Journalistin & Autorin
schreibt Artikel und Bücher zu den Themen Wirtschaft, Umwelt und Transformation. Ehrenamtlich engagiert
sie sich als Sprecherin im Ernährungsrat Berlin.
Foto: Britta Knäbel
Stadtklangforscher & -gestalter
beschäftigt sich seit vielen Jahren wissenschaftlich sowie künstlerisch mit städtischen Klangumwelten. Weit über das Thema der reinen Lärmbekämpfung hinausgehend, untersucht er, wie der Klang der Stadt, verstanden als positiver und relevanter Aspekt unseres täglichen Lebens und Erlebens, gestaltet werden kann. Kusitzky forschte an der Universität der Künste Berlin, an der Zürcher Hochschule der Künste sowie an der Bauhaus-Universität Weimar.
Stadtforscher
lehrt Urban Studies an der Europa-Viadrina in Frankfurt (Oder), ist Gründungsmitglied des metroZones Center for Urban Affairs in Berlin und Co-Kurator von „Gemeine Stadt“. Er forscht, publiziert und realisiert Kultur- und Bildungsprojekte zu urbanen Politiken und Kulturen in verschiedenen Metropolen weltweit.
Stadtplanerin
hat als Landschaftsarchitektin in London, Amsterdam und Madrid gearbeitet. Sie beteiligte sich an der Gründung des Madrider Stadtforschungskollektivs Observatorio Metropolitano und schloss sich 2014 der – mittlerweile aufgelösten – munizipalistischen Plattform „Ahora Madrid“ an. Sie ist Mitglied der Arbeitsgruppe „Feministisation of Politics“ und Koordinatorin des European Municipalist Network (EMN). Aktuell promoviert sie an der University of Sheffield.
Lyrikerin & Autorin
studierte in Wien Kunst- und Kultursoziologie. Sie lebt in Berlin. Ihre Texte erscheinen in Anthologien und Zeitschriften. 2020 wurde ihr Gedichtband „Teilchenland“ im Verlagshaus Berlin veröffentlicht.
Leiter des Straßen- und Grünflächenamtes Friedrichshain-Kreuzberg, Berlin
hat Forstwissenschaft und Integrative StadtLand-Entwicklung studiert. Er arbeitete 12 Jahre in der Landesforstverwaltung von Mecklenburg-Vorpommern, unter anderem als Leiter des Forstamtes Bad Doberan. Vor seinem Wechsel nach Berlin im Januar 2019, war er Referent für Forstpolitik und Verwaltungsmodernisierung im Schweriner Landwirtschaftsministerium.
Stadtethnologin
ist Gründungsmitglied des metroZones Center for Urban Affairs in Berlin, Co-Kuratorin von „Gemeine Stadt“ und forscht in New York, Mexiko-Stadt, Istanbul, Marseille, Bogotá sowie anderen städtischen Gefügen zu lokalen Praktiken des Urbanen und transnationalen Verknüpfungen. Sie hat sich an zahlreichen internationalen Projekten, Publikationen und Ausstellungen beteiligt.